Penmarc’h nach Landéda

Von Penmarc’h nach Landéda

31. Mai - 02.Juni 2013

31.05.2013

Heute ging unsere Reise zu einer weiteren Etappe weiter,unser Ziel Landéda auf den CP Des Abers. Um 11:20 Uhr waren wir startklar und 135 km liegen vor uns.Gegen 13:30 Uhr kamen auf Des Abers an. Die Rezeption war geschlossen, aber es stand dar, wir sollen einen Platz aussuchen und uns gegen 15:00 anmelden. Gesagt getan. Wir stellten unser mobiles Heim auf und nahmen erst mal eine Stärkung ein.

Da wir noch Einkaufen wollten, fuhren wir in den nächsten Ort Lannilis,etwa 5,6 km entfernt.

Am späten Nachmittag gingen wir noch zum Strand,es war Ebbe und wir konnten auf die vorgelagerten Inseln gehen. Dies war eigentlich das einzigste was uns gefiel.

Beim Abendessen beschlossen,das wir am nächsten Tag weiter fahren,da wir uns hier nicht wohl fühlten.Bei einem Glas Rosé ließen wir die warme Sommernacht ausklingen.

Tagesbericht

13.Tag Freitag 31.05.13

Abfahrt: 31.05.13 11:20 Uhr

Ankunft: 31.05.13 13:30 Uhr

Kilometerstand : 260.293 km Penmarc’h

260.428 km Landéda

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Tanken nach 384 km

1,54l(95) 37,45l 58,01 €

Tagesroute : 135km

Camping des Abers ***

51 Toull Treaz

29870 Landéda

http://www.camping-des-abers.com/Seite-1-108-0-0-0.html

Einkaufen in Lannilis 17 km 260.445

Insgesamt :152 km

13.Tag : 2162 km gefahren

2 Übernachtungen

01. Juni 2013

Heute wollten wir weiter fahren.Daraus wurde nichts, Lutz ist mit sehr starken Kopfschmerzen aufwacht. Nach dem Frühstück legte er sich wieder für 4 Stunden ins Bett. Am Nachmittag beschlossen wir unseren Lieblingsleuchtturm Pontusval zu besuchen.Wir fuhren nach Ménéham und zum Pontusval und machten einige Fotos, bei grellem Sonnenlicht. Wir beschlossen gegen Abend wieder zu kommen und in der blauen Stunde zu fotografieren.

Am CP wieder angekommen erst mal eine Tasse Kaffee und eine kleine Stärkung.

Mittlerweile hatten wir neue Nachbarn bekommen, aus HH. Der nette Herr sprach uns an und stellte sich vor. Er wollte wissen wie es uns hier gefällt. Ihm gefalle es hier nicht. Uns übrigens auch nicht. Wir erzählten ihm das wir morgen nach St.Pol de Léon weiterfahren. Er zückte gleich seine Landkarte und den Acsiführer und markierte den Platz. Wir plauderten noch ein wenig, verabschiedeten uns und wünschten ihnen eine schöne Reise. Wir mussten auch schon wieder los, damit

wir zur blauen Stunde am Leuchtturm waren. Gegen 23:30 kamen wir zurück.

Wir gingen schlafen und freuten uns auf die Weiterreise.